Zu Besuch in Berlin und Hannover

Berlin
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Im Spielfilm „Nele in Berlin“ ist unlängst der Bundeshauptstadt mit ihrem Flair und ihren hippen Stadtteilen ein Denkmal gesetzt worden …

Schließlich durften die Zuschauer in 90 unterhaltsamen Minuten erleben, wie Film-Papa und Apotheker Hans-Peter (gespielt von August Zirner) vom Berlin-Skeptiker zum Fan der Spree-Metropole mutiert ist. Das lag auch und gerade den Wasserstraßen und den Möglichkeiten für Kajak-Fahrer, die das anfangs nur nörgelnde Familienoberhaupt beim Besuch seiner Tochter Nele schließlich für sich entdeckt hat.

Wo sich Junge und Junggebliebene sichtlich wohl fühlen?

Die wurde von Cornelia Gröschel gespielt, hat längst ihr Pharmazie-Studium geschmissen und ihre Leidenschaft für die Restauration alter Möbel entdeckt. Damit fällt das Fräulein Tochter, das an sich die heimische Apotheke übernehmen soll und stattdessen heimlich ihrer handwerklichen Begabung in Berlin frönt, als Nachfolgerin natürlich aus … dennoch nimmt es der Papa gelassen, nachdem er Berlin kennen und lieben gelernt hat. Das auch dank einem alten Studienfreund, der in Berlin ein gelassenes und alternatives Leben führt.

Tatsächlich ist Berlin auch und gerade für seine Subkultur berühmt und finden sich hier, in der Bundeshauptstadt, alternative Szene- und In-Viertel wie der Prenzlauer Berg, die mit Charme, hippen Cafés und angesagten Unterkünften punkten.

Reichlich Ausgehmöglichkeiten also. Und das für Touristen wie auch jene, die hier dauerhaft leben. Berlin.de, das offizielle Hauptstadtportal, hat daher eine Liste der beliebtesten Restaurants und Bars publiziert, so dass auch Neuankömmlinge und Tagesgäste wissen, wo wann was los ist.

Ein Eldorado für Wassersportfans

Tatsächlich erlebt der Stadtteil derzeit einen Wandel und sind viele der ehemaligen Studentenunterkünfte liebevoll sanierten Altbauten gewichen. Ohnehin hat Berlin mehr als seine Szenekneipen und Flaniermeilen zu bieten und hält im Umland reichlich Badeseen, FKK-Strände und andere lohnende Ziele für „Wasserratten“ parat.

Zudem kann man hier surfen, Kanu fahren oder segeln – gerade so, wie es Papa Hans-Peter im Film erlebt hat.

Willkommen in der Messestadt Berlin!

Doch Berlin ist weit mehr. Eine Metropole, die auch für ihre Messen und Kongresse berühmt ist. Eine Zeit, die die Suche nach einer bezahlbaren Unterkunft ganz offensichtlich erschwert. Das jedenfalls ergab eine Auswertung von CHECK24, wo die Experten davon ausgehen, dass ITB und CeBIT die Hotelübernachtungen bis zu 400 Prozent (!) teurer als sonst machen.

Tatsächlich würden, so das renommierte Vergleichsportal, ITB und die CeBIT gerade bei den messenahen Hotels und Unterkünften in Berlin wie auch Hannover die Preise ganz gewaltig anheizen: „Im Hotel mit dem höchsten Preisaufschlag zahlen Messebesucher am Besucherwochenende der ITB 139 Euro für eine Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück – 167 Prozent (87 Euro) mehr als eine Woche vor der Messe!“ Dann nämlich ist ein Zimmer gleicher Kategorie im selben Hotel bereits für 52 Euro pro Nacht mit Frühstück zu haben.

Ähnlich sieht es laut CHECK24.de zur CeBIT in Hannover am 16. und 17. März aus. Dann könne es nämlich durchaus vorkommen, dass ein Hotel für eine Nacht im Doppelzimmer 419 Euro kassiert. Eine Woche vorher koste ein Zimmer gleicher Kategorie im selben Hotel 82 Euro: „Das ist ein Preisaufschlag von 411 Prozent“, rechnet das Portal mit spitzer Feder und rät auch Messebesuchern, die Preise zu vergleichen.

Im Zentrum Niedersachsens

Wer „nur“ wegen Hannover kommt, wählt ohnehin bevorzugt eine andere Zeit. Der erlebt die Landeshauptstadt von Niedersachsen dann von ihrer ganz charmanten Seite. Etwa bei einem Frühlingsausflug oder während der Oster- und Pfingsttage, wenn die grüne Stadt an der Leine so richtig aufblüht.

Dabei dürfen dann auch der Zoo Hannover und der Stadtpark keinesfalls verpasst werden; zudem laden auch in und um Hannover Seen und Schwimmbäder zum Badevergnügen und Wassersport ein!

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